TapetenPoeten

Die Lesebühne findet in der Regel alle zwei Monate in der Atelierbühne statt. Schaut doch mal auf der Homepage der TapetenPoeten vorbei. Da gibt es immer die neusten Infos und ihr könnt auch den Newsletter der Lesebühne abonnieren. Hier geht's lang.

Die Spielregeln
Jede*r Vorlesende darf nur eigene Texte vorlesen. Für die Lesung stehen ca. 15 Minuten Zeit zur Verfügung. Danach ist noch Zeit für ein Gespräch mit dem*der Autor*in.
Es gibt keine Auswahl der Vorlesenden bzw. der Texte. Jede*r ist für seine Texte und die Qualität des Vortrags selbst verantwortlich. Der Organisator behält sich lediglich vor, aus Gründen der Dramaturgie die Reihenfolge der Auftritte festzulegen (damit nicht z.B. drei SciFi-AutorInnen hintereinander lesen).
Das Publikum ist bei den TapetenPoeten nicht nur zum Zuhören da. Nach einer Lesung können gerne Fragen gestellt oder Anmerkungen gemacht werden.

Der Organisator
Die Lesebühne TapetenPoeten gibt es seit 2019. Sie ist eine Idee des Universaldilettanten Lothar Schiefer. Er war (und ist) der Meinung, dass das rechtsrheinsche Bonn unbedingt eine Lesebühne braucht.

Auf seine alten Tage hat er sich in den Kopf gesetzt, auf der Bühne stehen zu wollen. Das tut er seit ein paar Jahren – als Schauspieler, Vorleser und Moderator der TapetenPoeten. Lothar hat schon diverse Berufe gehabt, kann nix richtig, aber vieles so einigermaßen. Solche muss es auch geben – findet zumindest Lothar.